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Feedback zum Grundkurs 5

Dein Feedback soll mir helfen den Schreibkurs noch besser und noch effizienter zu machen.

Bitte mach’ Dir die Mühe und fülle ihn aus. Wie in der Schule darfst Du Noten von 1 (sehr gut) – 6 (unzureichend) vergeben. Manche Fragen können aber nur durch ein Ja/Nein oder eine Zahl beantwortet werden.
Wie beurteilst Du die einzelnen Aufgaben:

Aufgabe 1:
1
• Diese Aufgabe war spannend, besonders weil ich extrem sein musste.

Aufgabe 2:
1
• Ich wusste zwar nicht, wie ich anfangen sollte, habe dann aber irgendwie begonnen und stellte fest, dass du durchaus zufrieden damit warst; ich finde die Freiheit gut, die du deinen Schülern lässt.
• Aufgabe 2 war für mich auch deswegen schwierig, weil ich mich erstmals sehr tief mit einer Figur auseinandersetzten musste. So tief wäre ich ohne Anleitung nie gegangen.

Aufgabe 3:
1
• Endlich durfte ich die Argumente, die mir schon während des Schreibens von Aufgabe 2 zum Verhalten meiner Hauptfigur kamen, in Worte fassen. Dadurch dass sie aber erst in Aufgabe 2 niedergeschrieben werden durften, hatten sei Zeit zum Reifen.

Aufgabe 4:
1+
• Weil ich schon darauf brannte, meine Figuren aufeinander loszulassen und das durfte ich hier erstmals.
• Weil sich durch diese Aufgabe und den geforderten Konflikt, der schließlich der Anstoß zur Weiterentwicklung der Figur gibt, auch automatisch ein Plot entwickelt.
Aufgabe 5:
1
• Der Umstieg auf die sachliche Ebene fiel mir sehr leicht.
• Das Genre wusste ich bereits.
• Über die Prämisse hatte ich gelesen, ich freute mich, dass sie auch hier gefordert wird, fand es aber schwierig einen Satz zu finden, mit dem ich zufrieden war.
• Ich erstellte auch meine männliche Hauptfigur bis zur Aufgabe 5.

Aufgabe 6:
1
• Aufgrund der Figurenentwicklung fiel mir der Plot viel leichter, als ich zu hoffen gewagt hatte. (Ich machte bereits vor dem Kurs mit dir, verschiedene Anstalten einen Plot hinzubringen, scheiterte aber ständig, weil ich nicht weiter wusste)
• Sehr spannend fand ich, als ich zum Schluss nicht wusste, wohin die männliche Hauptfigur nun flüchten sollte. Schließlich ging ich in mich und überlegte mir genau, welche Lösung aufgrund der Figurenbeschreibung in Frage käme. Plötzlich wusste ich, er würde weit weggehen. Das hat mir bewiesen, wie wichtig es ist, die Story nach der Figur zu erfinden und nicht umgekehrt.

Aufgabe 7:
1
• Auch hier brannte ich darauf, endlich die Geschichte aufschreiben zu dürfen. Besonders die Gespräche, die mir ständig im Gehirn herumspukten.
• Ich bin froh über die Kapiteleinteilung, die bereits hier getroffen wurde, weil ich mir hinterher keinen Kopf mehr darüber zerbrechen muss. Auch fragte ich mich immer, wie andere es hinkriegen, genau bei der spannendsten Stelle am Kapitelende anzugelangen. Nun weiß ich es, und bin stolz darauf.
• Insgesamt finde ich es sehr gut, dass die Plotentwicklung in zwei verschiedene Aufgaben zerteilt wurde. Zuerst die grobe Entwicklung der Story, bei der ich mich nicht um Details kümmern musste und erst in der nächsten Aufgabe die Kapiteleinteilung mit den Details. Das macht es einfacher vorwärts zu kommen, ansonsten würden die Details glaube ich die Storyentwicklung ersticken. Außerdem kann die Story in diesen vier Wochen die man sich für sie Zeit nimmt weitaus besser reifen, als wenn man alles auf einmal machen würde.

Aufgabe 8:
1
• Diese Aufgabe fiel mir sehr leicht, auch wenn ich anfangs nicht genau wusste, wo ich beginnen sollte. Es sollte noch kein erstes Kapitel werden, aber am liebsten hätte ich schon mit dem ersten Kapitel angefangen.

Aufgabe 9:
1
• Sehr aufschlussreich. Ich wusste noch nicht, dass man sich über einen ersten Satz so viele Gedanken machen muss.
• Nachdem mir einer eingefallen war, den ich in meiner Euphorie für äußerst genial hielt, fand ich es lästig noch ein paar andere erfinden zu müssen. Es stellte sich allerdings als gut heraus und mein als erster genialer Einfall gerühmter Satz kam nicht in die Endausscheidung, auch nicht in deine.

Aufgabe 10:
1
• Nachdem der erste Satz stand, wusste ich, in welche Richtung sich das erste Kapitel bewegen soll, zuerst nämlich in den Kopf meiner Figur hinein.
• Daher schrieb ich los, beachtete aber manche deiner Tipps zur Einarbeitung von der div. Aufgaben nicht. Für mich war alles logisch. Weil ich dennoch Zweifel hatte, mussten meine Schwestern als Probeleser herhalten. Sie kannten sich nicht recht aus. Und so habe ich mich seufzend wieder hingesetzt und genauere Figurenbeschreibungen eingearbeitet, so wie du es empfohlen hattest.
• Das der Ort in Aufgabe 8 bereits überlegt wurde, hat mir sehr geholfen.
• Auch fand ich zehn Seiten etwas zu wenig. Nachdem ich aber in div. Romanen die Seiten der ersten Kapiteln zählte und nie über zehn A5 Seiten hinaus kam (ich setzte Romanseiten A5 mit A4 Normseiten gleich), kam ich doch zu der Ansicht, dass zehn Seiten für ein erstes Kapitel reichen müssen. Daher sage ich nachträglich, ich finde zehn Seiten positiv und ich habe den Eindruck, du hast dich wirklich mit jedem Detail deines Schreibkurses auseinandergesetzt.

Deine Gesamtnote für den Schreibkurs:
1
• Deine Aufgabenstellungen halfen mir sehr, bereits gelesene Theorie in die Praxis umzusetzen. Es war für mich sehr einfach nach deinen Angaben zu arbeiten und es hat großen Spaß gemacht.
• Die Konzepte nach denen ich bis jetzt zu arbeiten versuchte, waren leider immer nur so gut, wie ihre Schwachstellen, deswegen kam ich nicht weiter. Dein Konzept war für mich stimmig, Schwachstellen konnte ich keine ausmachen und ich bin glücklich, dass ich darauf gestoßen bin.
• Wie ich am Anfang schon erwähnt habe, hatte ich Vorstellungen wie der Roman ungefähr werden sollte und auch bereits eine Figur erfunden. Leider saß ich fest, weil die Figur nicht lebte, obwohl ich sie sogar zeichnete. Ich wusste einfach nicht, welche Taten ihrerseits die Handlung vorantreiben sollten.
• In ganzen Sätzen zu schreiben, bringt mehr als ich dachte.
• Mir ist klar geworden, wie sehr der Schriftsteller sich mit seiner Figur auseinandersetzen muss bzw. darf. Außerdem habe ich eine Art und Weise kennen gelernt, nach der es nicht bloß lästige Pflicht ist, eine Figur zu erfinden. Ich wusste vorher zwar, dass die Figuren in einem Roman extremer als normale Menschen sein müssen, obwohl sie den Leser an normale Menschen erinnern sollen. Dennoch war mir nicht klar, wie extrem die Figuren sein dürfen, bzw. sogar sein müssen. Und mir war auch nicht klar, welchen Spaß es macht solche schrägen Vögel zu erfinden.
• Weiters habe ich gelernt, dass die Vorarbeit der weitaus wichtigere Teil bei einem Roman ist und darauf ging bis jetzt noch kein Schreibratgeber ein. Und überhaupt ist ein Schreibratgeber immer nur ein Buch, ein Lehrer aber bleibt ein Lehrer.
• Ich fand genügend Zeit, um neben meiner Hauptfigur auch an der Entwicklung der anderen Figuren zu arbeiten, was mir natürlich bei der Ploterstellung geholfen hat. Auch darüber bin ich froh, weil ich nach der Ankündigung auf der Homepage eigentlich dachte, dass ich außer schreiben gar nichts mehr tun kann.
• Disziplin ist wichtig und leicht erreicht, wenn das was man tut Freude macht. Würde ich die Freude dran verlieren, würde ich nicht mehr weitermachen wollen (Durststrecken mal ausgenommen), d.h. es muss immer noch Zeit für mich selber bleiben. Mit deinem Kurs habe ich gelernt, dass ich keine Angst vor dem Verlust meiner Freiheit haben muss, solange ich ein gutes Zeitmanagement führe.

Welche Aufgabe hat Dir am meisten Spaß gemacht?
Aufgabe 1, Aufgabe 4 und Aufgabe 8

Welche Aufgabe fandest Du weniger gut gelungen?
Aufgabe 9, wahrscheinlich hätte ich mir die vollen 7 Tage Zeit nehmen sollen.

Wie beurteilst Du das Preis-/Leistungsverhältnis des Kurses?
• Um ehrlich zu sein, war es das billigste Angebot, das ich finden konnte und noch dazu, jenes, das am meisten meinen Bedürfnissen entsprach. Was hätte ich von einem Fernstudium, das in den 1000er Bereich geht, über ein Jahr dauert, diverse Literaturgattungen behandelt, tolle Schreibübungen anbietet usw. und hinterher weiß ich immer noch nicht, wie ich meinen Roman entwickeln soll? Geschrieben im Sinne von Schreibübungen wird in deinem Kurs genauso, vermutlich korrigierst du bei anderen Schülern auch den Schreibstil mehr. Aber dazu mehr beim nächsten Punkt.
• 350 € bleiben natürlich was sie sind und drei Monate auch. Um sie zu verdienen, muss ich ein Weilchen arbeiten. Doch jede Weiterbildung kostet Geld.
• Noch dazu bietest du die Mitgliedschaft beim Autorenportal, was den Preis nochmals niedriger macht.
• Subtrahiert und dividiert man dann eine Weile herum, so kommt man durchaus auf einen fairen Preis pro Aufgabe und Wissen, das du zur Verfügung stellst. Alles in allem, kann ich daher sagen, dein Preis ist voll okay.

Wie beurteilst Du meine Fähigkeiten als Schreiblehrer?
• Ich finde, du bist ein super Schreiblehrer. Allerdings fand ich mich manchmal etwas wenig kritisiert, auch wenn ich mich natürlich über jedes Lob freute und die nächste Aufgabe noch besser erfüllen wollte, um dich nicht zu enttäuschen.
• In mir lebt die Hoffnung, dass alles was ich über Schreibstil in mich hineingelesen habe, Frucht getragen hat und ich deswegen, keine Sätze fand, die vor lauter roter Farbe den meinen nicht mehr ähnlich sahen.

Wie beurteilst Du Deinen Lernerfolg?
Äußerst positiv. Ich bin sehr dankbar, dass du dieses Wissen anbietest. Wahrscheinlich hätte ich Jahre damit vergeudet um zu erfahren, was ich in drei Monaten lernen durfte.

Würdest Du diesen Kurs nach dieser Erfahrung empfehlen?
Wenn mich jemand fragen würde, absolut.

Willst Du nach dem erarbeiteten Konzept ein Buch schreiben?
Ja.

Hast Du Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge:
Nein.

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